HNBK Title
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Politics live! Visit to the state parliament


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Group picture HI-22B FI-22A with MP Kutschaty

‘Einer for Alle – One for all‘ – that is the motto of the state parliament in North Rhine-Westphalia (NRW). Pupils from classes HI-22B and FI-22A, accompanied by teachers Claudia Welzel and Pedro Goncalves, experienced what this means during their visit to the NRW state parliament on 14 November 2023. After general information about the state parliament and its work and a visit to the plenary chamber (unfortunately there was no session taking place during our visit), the students met Thomas Kutschaty, member of the state parliament for the north of Essen and deputy federal chairman of the SPD.

During the hour-long discussion, the pupils were able to ask any questions that came to mind. The daily struggle with travelling to school due to the overloaded public transport system, the lack of internship offers for their training and the current discussions about the demonstrations in connection with the conflict in the Middle East, these were all topics of the lively exchange. And in the end, they even exchanged email addresses to stay in touch.

Text: WEL

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Photo of the exhibition visit with MP Matthias Hauer

On 26 October 2023, the HI-23A class, under the supervision of Dr. Lotfi, visited the travelling exhibition of the German Bundestag in the Frohnhauser Apostelkirche.

The pupils learnt about the tasks of the Bundestag, the work of the political groups in parliament and the modern, transparent design of the Reichstag building in Berlin. Afterwards, they had a personal meeting with Matthias Hauer (CDU), the directly elected member of the Bundestag for the Essen constituency III, which includes the HNBK. This gave the pupils the opportunity to discuss current political issues and raise questions. At the end of the visit, they could test their knowledge of the Bundestag in a quiz and win small gifts.

Text und photo: LOT

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GruppenfotoLandtag HI-22B FI-22A mit MdL Kutschaty

Einer für Alle – das ist das Motto des Landtags in NRW. Was das bedeutet, haben die Schüler der Klassen HI-22B und FI-22A, begleitet von den Lehrkräften Claudia Welzel und Pedro Goncalves, am 14.11.2023 bei ihrem Besuch im Landtag NRW erlebt. Nach allgemeinen Informationen zum Landtag und seiner Arbeit und einem Besuch im Plenarsaal (leider fand keine Sitzung statt) trafen die Schüler den Landtagsabgeordneten für den Essener Norden und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD Thomas Kutschaty.

In dem einstündigen Gespräch konnten die Schüler alle Fragen loswerden, die ihnen in den Sinn kamen. Sowohl der tägliche Kampf mit dem Schulweg aufgrund des überlasteten ÖPNV, fehlende Praktikumsangebote für ihre Ausbildung als auch die aktuellen Diskussionen um die Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Nahost waren Inhalt des regen Austauschs. Und am Ende wurden sogar Emailadressen ausgetauscht, um in Kontakt zu bleiben.

Text: WEL

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Foto Ausstellungsbesuch mit MdB Matthias Hauer

Die Klasse HI-23A der Höheren Berufsfachschule am HNBK hat am 26. Oktober 2023 im Politikunterricht mit Frau Dr. Lotfi die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages in der Frohnhauser Apostelkirche besucht.

Dort informierten sich die Schüler über die Aufgaben des Bundestages, die Arbeit der politischen Fraktionen im Parlament und die moderne, transparente Gestaltung des Berliner Reichstagsgebäudes. Anschließend kam es sogar zu einem persönlichen Treffen mit Matthias Hauer (CDU), dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten des Essener Wahlkreises, zu dem auch das HNBK gehört. Die Schüler hatten so Gelegenheit, aktuelle politische Probleme zu diskutieren und Fragen zu stellen. Zum Abschluss des Besuches konnten sie noch in einem Quiz ihr gesammeltes Wissen zum Bundestag testen und kleine Präsente gewinnen.

Text und Foto: LOT

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Grafik Smart Quart Ausschnitt Essen

Können wir in Zukunft Städte bauen, in denen der Einsatz fossiler Energieträger weitgehend überflüssig ist? Wie können wir die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung erreichen? Und wie können Bürgerinnen und Bürger dazu einen Beitrag leisten? Diese und weitere Fragen beschäftigen die Partnerinnen und Partner im ersten deutschen „Reallabor der Energiewende“, dem Projekt SmartQuart. An drei Standorten in Deutschland entstehen smarte Quartiere, die sich fast vollständig klimaneutral mit Energie versorgen. Zentrales Element des Projekts ist die intelligente Vernetzung der Energiesysteme innerhalb und zwischen den Quartieren. SmartQuart ist Teil des Programms „Reallabore der Energiewende“ und wird im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung mit 60 Millionen Euro gefördert.

Am 14. September 2023 wurde eine Zwischenbilanz des Projektes SmartQuart gezogen. Auf Schloss Bedburg kamen neben den Klimaschutz-Ministerinnen der der beteiligten Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der beteiligten Kommunen und die Konsortialpartnerinnen und -partner des Projektes zusammen. Das Heinz-Nixdorf-Berufskolleg war durch Dr. Markus Steffens und Martin Hädrich vertreten. In einem Video wird Bilanz gezogen. Im Video (ab 2:19 min) ist der Beitrag von Jörg Gleißner, Leiter des HNBK, zu sehen, der hier auf die geplanten Maßnahmen am HNBK und auf die Bedeutung der am HNBK ausgebildeten Fachkräfte für das Gelingen der Energiewende hinweist.

Das Projekt: Drei Quartiere, elf Projektpartner

Das „Reallabor“ SmartQuart gestaltet ein Konsortium von elf Projektpartnern drei Quartiere, die auf die Nutzung von grünen Energieträgern setzen: das elektrische Quartier Bedburg, das urbane, digitale Quartier Essen und das Wasserstoffquartier Kaisersesch. Sie stehen für drei typische Quartiere – von niedrig verdichteten oder gemischt strukturellem ländlichen Raum in Kaisersesch und Bedburg bis hin zu sehr hoch verdichteten städtischen Räumen wie in Essen. Durch diese Abbildung von für Deutschland typischen Arealen sind die Konzepte in Zukunft auch auf andere Quartiere übertragbar. Das Besondere bei SmartQuart: Die Energiesysteme werden innerhalb und zwischen den Quartieren intelligent vernetzt. So kann Energie möglichst effizient im Quartier genutzt oder anderen Quartieren bilanziell zur Verfügung gestellt werden.

Das urbane digitale Quartier: Essen

Im urbanen “digitalen Quartier” in Essen wurden Standorte und Gebäude identifiziert, mit deren Nutzer*innen bzw. Betreiber*innen Dekarbonisierungskonzepte für den urbanen Raum entwickelt wurden. Das digitale urbane Quartier Essen wird aus einem Baukasten(system) mit unterschiedlichen, spezifischen Gebäudetypen* zusammengestellt, die mit ihrer Vielfalt und einem hohen Anteil von Gebäuden im Bestand typisch für ein urbanes Quartier sind. Sie werden unter anderem mit Messeinrichtungen versehen und mit digitalen Methoden vernetzt. In Essen sind beispielhaft die Sparkasse als typische Büogebäude, die Firma „Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH“ als Besitzer von Gewerbeimmobilien und Mehrfamilienhäusern sowie das Heinz-Nixdorf-Berufskolleg als Schule an dem Projekt beteiligt.

Maßnahmen am Gebäude des HNBK

Im Gebäude des HNBK werden ausgewählte Räume mit Raumkomfortmesstechnik ausgestattet, und zwar in jeder Himmelsrichtung in mittlerer Höhe sowie ausgewählte Innenräume, die durch ihre Art von den repräsentativen Räumen abweichen. Ziel dieses Monitorings, das eine Vernetzung auf Basis von LoRaWAN nutzt, ist es, Maßnahmen zu ermitteln, um zu jeder Tages- und Jahreszeit optimale klimatische Innenraumbedingungen zu schaffen, und zwar bei minimalem Energieverbrauch.

Grafik Raumkomfortmessung mit Abbildung Sensor

Auf dem Flachdach des HNBK wird eine Photovoltaik-Anlage 90 bis 130 kWp installiert. Sie dient nicht nur der Versorgung des HNBK und der Einspeisung ins Netz, sondern auf dem Parkplatz wird eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge betrieben, die mit einem Batteriespeicher ausgestattet ist. Es wird die Möglichkeit der Schnellladung wie auch der langsamen Ladung geben.

Beteiligung und Akzeptanz

Neben mit diesen technischen Maßnahmen wird sehr viel Wert auf die Beteiligung und Akzeptanz der betroffenen Personengruppen gelegt. Am HNBK wurde bereits eine Umfrage unter Lehrkräften, Schülerinnen, Schülern und Studierenden durchgeführt, um den Bedarf an Ladekapazitäten für die Elektromobilität zu ermitteln. Geplant sind am HNBK weiterhin ein Brainstorming oder Fragebogen zu Verbesserungspotenzialen und dem Komfortempfinden. Ein Klimatag soll als Projekttag mit Workshops, Führungen und Diskussionsrunden stattfinden, wobei die Klassen eigene Inhalte vorbereiten. Das Projektinhalte, z. B. Messdaten, werden für den Unterricht zur Verfügung gestellt und können in vielfältiger Weise in den Unterricht eingebunden werden. Die Installation der Photovoltaik-Anlage soll, z. B. durch Klassenbesuche begleitet werden, ein Schulwettbewerb beispielweise zum Mobilitätsverhalten (Teilnahme an der „bonus mobil“ App der Ruhrbahn) stattfinden. Durch Bespielen eines „digitalen schwarzen Bretts“ sowie eine Schautafel am Gebäude soll über das Projekt informiert werden.

Die anderen Quartiere

Im „elektrischen Quartier“ in Bedburg ist eine Siedlung entstanden, die auf grüne Quartiersenergie setzt. Weil die Energiesektoren Strom, Wärme und Kälte sowie Mobilität ganzheitlich betrachtet und erneuerbare Energiequellen vor Ort genutzt werden, gelingt die Wärmewende im Quartiersmaßstab reibungslos. Eine wichtige Rolle nimmt dabei die Kommune ein, die als entscheidender Treiber frühzeitig die erforderlichen Rahmenbedingungen festgelegt hat. In den ersten drei Projektjahren wurden Wärme- und Kühlungsnetze geplant, gebaut und in Betrieb genommen, eine Photovoltaik-Anlage und eine Energiezentrale errichtet sowie ein neues Stromnetz verlegt; das digitale Quartiersmanagement-System zur Steuerung der verschiedenen Komponenten ist in Vorbereitung.

Im „Wasserstoffquartier“ in Kaisersesch in Rheinland-Pfalz entsteht ein wasserstoffbasiertes Microgrid (Teilnetz) mit einem gewerblich-industriellen Fokus entlang der gesamten Wertschöpfungskette: vom lokal produzierten grünen Wasserstoff über Speicherung, Verteilung bis hin zu Wasserstoff-Endanwendungen. Gebaut wurde unter anderem eine Hochdruck-Wasserstoffleitung, die erste in Deutschland, die der TÜV bereits abgenommen hat. Aber auch, dass Elektrolyseure als wesentlicher Baustein technisch herausfordernd bleiben, gehört zu den zentralen Erkenntnissen im Projekt: Diesen fehlt bislang noch die Marktreife im industriellen Maßstab. Allerdings wurde in Kaisersesch das „Henne-Ei-Problem“ gelöst: Verbindliche Kundennachfragen für grünen Wasserstoff werden mit Lieferungen aus lokaler Produktion bedient.

Text: ERT, smartquart.energy, www.westenergie.de, Bilder: smartquart.energy, www.westenergie.de

Am Donnerstag, 14.09.2023, fand im Heinz-Nixdorf-Berufskolleg die diesjährige Ausbildungs- und Studienmesse statt. An 28 Ständen konnten unsere Schülerinnen und Schüler, Studierenden und Auszubildenden Kontakt mit Ausbildungsbetrieben, Hochschulen und Institutionen aufnehmen.

Die Ausstellenden hatten eine gute Gelegenheit zukünftige Mitarbeitende und Studierende kennenzulernen.

Das waren unsere Ausstellenden:

Die Hochschule Ruhr West und die Fachhochschule der Wirtschaft zeigten in Vorträgen unterschiedliche berufliche Möglichkeiten auf, die sich durch ein Studium ergeben. Die Vorträge waren gut besucht und die Teilnehmer*innen hatten zahlreiche Fragen an die Vortragenden.

Besonders häufig fragten Schüler*innen der Berufsfachschulen nach Praktikumsstellen, da durch die Verdoppelung der Praktikumszeiten dort, der Bedarf deutlich gestiegen ist. Das Thema Praktikum wird uns sicher weiter begleiten, da viele Unternehmen die Kapazitäten nicht bieten können.

Danke an alle, die zum Gelingen des BUS-2023 beigetragen haben. Wir freuen uns schon auf den BUS-2024 im September des kommenden Jahres am 26.09.2024. Sie haben Interesse als Ausstellende teilzunehmen? Dann schreiben Sie uns an bus@hnbk.de.

Text: SCL, Fotos: Florian Schirrmann (Schulsozialarbeiter am HNBK)

Online-Terminvergabe für den Infotag am 27.01.2024

Bitte füllen Sie dieses Formular aus. Sie erhalten per E-Mail einen Termin für den Infotag 2024.

Weitere Termine

Einladung zum Download im pdf-Format:

Einladung zum Infotag 2024 als PDF

Einladung als embedded-pdf, falls Ihr Browser dies unterstützt:





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Picture EUROV 1


Partner schools:
Lycee Polyvalent Louis Armand, Nogent sur Marne / France,
Instituto Tecnico Industriale A. MONACO, Cosenza / Italy,
Instit d’ensenyament secundari la roanica, Barbera del Valles / Spain; Zespol Szkol Samochodowych, Gdansk / Poland,
INETE – Instituto de Educacao Tecnica, Lisbon / Portugal

Project sponsor
COMENIUS – School partnership

Europe live-long learning logo

Projecd duration: 2006 – 2008

In addition to the HNBK, 5 other schools from France, Italy, Poland, Portugal and Spain took part in this multinational project. The aim of the project was to build a rover in each of the participating schools, which could be remotely controlled from any of the other schools and drive through its own school.

The project was the beginning of the long-lasting project partnership between the vocational schools Instituto A.Monaco from Cosenza, Italy, the Lycee Louis Armand in Nogent-sur Marne and the HNBK. The rovers of the 3 schools were part of the stage show in the following Comenius project, the MITEU show.

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project participants from Essen and Lure

Project participants from Essen and Lure

Partner school: Lycée Professionnel Bartholdi, Lure /France Frankreich

Project sponsor: COMENIUS – School Partnership

Europe live-long learning logo

Project duration: 2011 – 2013

The partnership “Taming my house“ between the Heinz-Nixdorf-Berufskolleg, a school in Essen specialising in electrical engineering and information technology, and the Lycée Professionnel Bartholdi in Lure, France, was decided during a preparatory visit.

On both sides, students and teachers worked in mixed-national pairs and groups. The concrete aim was to work with the students on exemplary measures for saving energy in houses with the help of modern bus technology (KNX). In this context, the German and French students in Essen learned how to program KNX components with the help of a PC. In France, these components were assembled into a finished energy-saving KNX system.

Between and during the exchanges, the pupils dealt with aspects of energy-saving household management and tracked down electricity guzzlers in their private or school environ-ment. They used modern measuring equipment and later exchanged the results of their measurements. In doing so, they applied their acquired language skills and also used English as a lingua franca for communication. They also developed improvement measures together.



Building the systems with KNX

Building the systems with KNX

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During the concert in Cosenza/Italy

During the concert in Cosenza/Italy


Partner schools:
Lycee Polyvalent Louis Armand, Nogent sur Marne / France
Instituto Tecnico Industriale A. MONACO, Cosenza / Italy
LICEUL CU PROGRAM SPORTIV “PETRACHE TRISCU”, Craiova/ Romania
STREDNI PRUMYSLOVA SKOLA STROJNICKA, Svetin/ Czech Republic
Rezeknes Valsts gimnazija, Rezekne/ Latvia
GENERAL LYCEUM OF NEA PENDELI, Nea Pendeli/ Greece

Projectt sponsor:
COMENIUS – School Partnership

Europe live-long learning logo

Project duration 2009-2011

In addition to technical skills, creativity and innovation are important key competences demanded by the economy. In a unique way, students from the HNBK and schools from 6 other countries were able to acquire and demonstrate these competences in the COMENIUS project of the „Music, Innovation and Technology European Show“ (MITEU-Show).

As part of the project, students and teachers planned and organised a 2-hour rock music show on the themes of “interaction between people and technology“ and “peace and international understanding“. The premiere of the show was in Essen in December 2010, when Essen was “European Capital of Culture“. Two other successful performances took place in Nogent-sur-Marne (France) and Cosenza (Italy). 150 students and 25 teachers from 7 countries took on various tasks and roles. Besides the HNBK, the two vocational schools Instituto A.Monaco from Cosenza, Italy and the Lycee Louis Armand in Nogent-sur Marne, as well as high schools from Latvia, Greece, Romania and the Czech Republic were involved in this great project.

The international MITEU band, made up of students and teachers from the different schools, performed cover songs by Pink Floyd and ACDC, among others, and six songs composed by themselves in the intercultural exchange. In the self-composed songs, the young people expressed their desire for friendship and peace and to overcome borders and walls between people. Three of the songs are called “Friends“, “Let peace begin with me“ and “Let’s communicate“. Teachers and students designed the stage set, choreography and costumes for the stage show. A highlight of the show was when French students performed a human-robot fight as a Brazilian capoeira demonstration. The HNBK and the two schools from France and Italy were responsible for the stage technology (sound, light and laser show) with automatically controlled light effects and video productions. Self-built and self-programmed robots were used on stage for the show. In addition to three rovers made during the COMENIUS project EUROV, there were also three dancing robots whose choreography to “Hells Bells“, programmed by students of the HNBK, was another highlight of the show. Part of the light show were omnidrives moving in all directions, which were created in cooperation between the LL.A. and the HNBK. At the LL.A. the omnidrives were designed and the mechanical parts produced, at the HNBK they were programmed for the stage show.

Another of many highlights was a zeppelin sponsored by RWE that flew through the concert hall, filming the stage and auditorium. The resulting films were live interludes in the video production. From the HNBK, 4 teachers and 19 students took part in the trips and another 3 teachers and 20 students took part in the preparation and realisation of the show in Essen. The stage technology for the concert in Essen was provided by students of the event technology course of the Berufskolleg Stadtmitte of the city of Mülheim an der Ruhr. In addition to a website, a DVD and a CD were produced. The project was an incomparable experience for all involved and an impressive example of European cooperation between sudents and teachers from different types of schools. The project was presented by Alfred Lehmann and Vera Beeker at the conference “Frischer Wind mit MINT“ (“Fresh Wind with MINT“) of the “Pädagogischer Austauschdienst“ (PAD) in 2013 and was evaluated as an outstanding example of a European school project funded by the COMENIUS programme.

PAD-Aktuell October 2013 with an article about the symposium “Frischer Wind mit MINT“ and our project (in German)

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